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1. Geschichte des Alterthums - S. 54

1852 - Weimar : Albrecht
54 auf welche die richtige Verrichtung der Opfer gegründet war, scheint sich die Absonderung der Brahmaneu als eine besondere Kaste am einfachsten erklären zu lassen. Es mußte ihr Interesse sein, die an- deren Stande von diesem Besitze auszuschließen, und sie benutzten zu diesem Zwecke das hohe Ansehen und den großen Einfluß, den sie sich erworben hatten. Sie wurden von den Königen reichlich für ihre Leistungen belohnt und gewannen dadurch eine äußere Un- abhängigkeit. Das Eigenthum der Brahmanen war geheiligt. Die Brahmanen haben nicht ohne Kämpfe ihren Vorrang errungen und erst allmälig hat sich die vollständige Absonderung des Priesterstan- des von dem des Königs und des Kriegers vollzogen. Das Gesetz- buch stellt die vollendete Unterwürfigkeit der Könige unter die Macht der Brahmanen dar. Wenn in der ältesten Zeit die Könige aus freiem Willen die Priester für die Verrichtung der Opfer beschenk- ten, so war es in dem geordneten indischen Staate ihre Pflicht ge- worden, dieses zu thun. Die Gaben bestanden vorzugsweise in Kühen, jedoch auch in Schätzen. Die Brahmanen, auf solche Weise von den Königen geehrt, belohnt und beschützt, konnten sich in un- gestörter Ruhe ihren Beschäftigungen und Neigungen hingeben. Da sie an den Kämpfen keinen Antheil nahmen, vermehrten sich ihre Geschlechter sehr, und auch dadurch wurde ihre Macht und ihr Ein- fluß vergrößert. Der Beruf der Brahmanen ist das Lesen und Er- klären der heiligen Schriften und die gottesdienstlichen Verrichtungen. Sie sind nicht allein Priester, sondern auch Lehrer, Aerzte, Gesetz- kundige und Räthe des Königs. Ihr ganzes tägliches Leben ist an ein strenges und zeitraubendes Ritual gebunden, und sic müssen jede Vernachlässigung durch harte Büßungen wieder gut machen. Ihr Wandel soll tadellos sein, sie müssen fasten, beten und sich häufig waschen; dürfen, außer zu einem Opfer, kein Geschöpf töden, nichts vom Thiere Kommendes, höchstens geweihtes Opferfleisch, ge- nießen und mit niemandem ans einer andern Kaste essen. Ihre Ländereien waren, so lange Indien unabhängig war, von Abgaben frei, die Brahmanen haben das Recht Almosen anzunehmen, wäh- rend die andern Kasten nur Almosen geben dürfen. Alle anderen Kasten müssen den Brahmanen die höchste Ehrerbietung, ja Unter- würfigkeit beweisen; deren Personen werden als heilig und unverletz- lich betrachtet. Einen Brahmanen darf der König nicht hinrichten lassen, sondern kann ihn nur aus seinem Reiche verbannen, aber mit Sicherung von dessen Eigenthum. Die Brahmanen zerfallen nach ihrer Abkunft in verschiedene Klassen, und die größte Ehrer- bietung wird denjenigen erwiesen, welche sich die Erklärung der Veda's zu ihrem Hauptberufe erwählt haben. Nach dem Gesetzbuche des Manu soll der Brahmane, wenn er Runzeln, graue Haare und Nachkommenschaft seiner Nachkommenschaft erblickt, aus dem Dorfe in den Wald ziehen. Er tritt dann in das dritte der vier Stadien des Lebens und wird Waldbewohner. Er nimmt das hei- lige Feuer mit und lebt von Früchten, Wurzeln und Wasser, ge- kleidet in ein Kleid von Rinde oder dem Felle einer schwarzen Ga- zelle, die fünf täglichen Opfer verrichtend, mit dem Lesen des Veda beschäftigt und der Betrachtung hingegeben zur Reinigung seines Leibes, zur Vermehrung seiner Wissenschaft und Frömmigkeit, zur

2. Thüringen - S. 8

1899 - Weimar : Huschke
— 8 — Pflanzenreich: Nadel- und Laubwälder, Obstbäume, Arzenei- pflanzen, Gemüfe, Beeren, Getreide, Kartoffeln, Futterpflanzen, Flachs, Blumen, Tabak, Wein; Tierreich: allerlei Schlacht- und Nutzvieh, Wildbret (Hirsche, Rehe, Hasen, Kaninchen, gehegt auch Wildschweine), Füchse, Dachse, Hamster, Eichhörnchen, Fischottern, Wildkatzen; Gänse, Enten, Tauben, allerlei Sing- vögel, Wachteln, Rebhühner, Birk- und Auerhühner, Trappen; Schlangen (die giftige Kreuzotter); Fische (Karpfen, Forellen); Bienen. § 12. Thüringens Bewohner. Die ältesten Bewohner Thüringens sollen die Hermunduren ge- wesen sein, die als Vorläufer der Thüringer angesehen werden. In Nordthüringen ließen sich Sachsen, in Südthüringen Franken nieder. Im Osten drangen bis Zur Saale die Sorben und Wenden vor, an die noch heute Namen von Orten mit den Endungen itz, itzjch, igk u. s. w. erinnern. Die heutigen Bewohner Thüringens sind ein gesunder, kräftiger Menschen- schlag, im allgemeinen fleißig, genügsam und fröhlich. Sie lieben Musik, Festlichkeiten, Blumen und Singvögel und sind Freunde besonderer Speisen. Fast in jedem Thale findet man eine besondere Mundart. Leider ver- schwinden immermehr die eigentümlichen Trachten auf dem Lande. Die meisten Bewohner Thürinaens sind protestantisch, viel weniger katholisch. Während der Kriege, besonders in dem deutsch-französifchen, haben sich auch die Thüringer Regimenter ausgezeichnet- § 12. Thürinflrns Gewerbe. Thüringens Bewohner beschäftigen sich außer mit Ackerbau und Viehzucht mit Verarbeitung des Holzes, mir Bergbau (Gewinnung des Eisens, des Braunsteines, der Braunkohle, der verschiedenen Thonarten), mit Salzgewinnung (Steinsalz in Ilversgehofen bei Erfurt, Solquellen in Frankenhaufen, Salzungen, Sulza, Kosen u. s w.), mit Verfertigung von Porzellan und Glas (in Ilmenau und vielen Waldorten). Außerdem besitzt Thüringen bedeutende Wollen-- und Baumwollenindustrie (Apolda, Gera, Greiz). Ausgedehnt ist die Fabrikation von Spielwaaren (Sonne- berg), Tabakpfeifen und Cigarrenfpitzen (Ruhla). Gewehre liefert Suhl. Thüringens Wurst wird weit versendet. Zahlreiche Brauereien liesern gutes Bier. Die Gewässer, unter denen sich kein größerer schiffbarer Fluß befindet, treiben die verschiedenartigen Mühlen. Die Bienenzucht wird eifrig betrieben. Eine Menge guter Straßen und viele Eisenbahnen fördern den Verkehr

3. Kurze Geschichte der Reformation für Bürger- und Volksschulen - S. 15

1817 - Weimar : [s.n.]
— -5 einem solchen Ablaßprediger in einem Walde der Gekdkar sten geraubt, weil der Räuber für diese Sünde schon irrt voraus einen Ablaßzettel gekauft hatte. Unter solchen Umständen war es kein Wunder, daß die Menschen über dieses Unwesen unwillig wurden. Mehrere Gelehrte und Geistliche hatten schon in Schriften und Predigten das Unsinnige und Gottlose des Ablasses bestrittey. Es war also ganj natürlich, daß Luther, der aus Liebe zur Wahrheit jede Betrügerei, und also auch den Ablaßhan- del verabscheute, sich gedrungen fühlte, ihn kräftig zu be- kämpfen. Tetzrl kam dießma!, im Jabr 15*7, auch nach Züterbock, in die Nahe von Wittenberg. Die Einwoh» rrer dieser Stadt liefen dahin, kauften sich Ablaß, ka- men dann zu Luthern, bekannten ihre groben Sünden, und verlangten, absolvirt, d. i. von denselben im Namen Gottes freigesprochen zu werden. Luther thctt es aber nicht, weil er an diesen Menschen keine Reue über ihre Sünden bemerkte, und erklärte, daß er die Adsslution nur nach einer ernstlichen Reue ertheilen werde. Nun kamen die Leute wieder zu Tetzeln gelaufen, befchwerterr sich, und sagten, sie wollten ihr Geld wieder haben, sie konn- ten nicht abkolvirt werden. Tetzel ward zornig und drohte, die Ketzer*) zu verbrennen, die sich dem pabstlichen Ablaß entgegen setzten. Luther kehrte sich daran wenig, ging jedoch behutsam zu Werke. Zuerst predigte ec wider den Ablaß, rmd sagte, daß nur durch Buße Vergebung der Sünden erlangt werden könne; ein wahrer Christ müsse zeitlebens Buße lhun, und wenn er seine begangenen Sünden^rnst- Uch bereue, so bekomme er die Vergebung derselben um- sonst ; man könne ft'* aber nicht erkaufen, und es sey al« *) So nennt man diejenigen, welche Irrthümcr in bet Glaubenslehre behaupten. i.

4. Cursus 1 - S. 72

1806 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
72 Europa. des schwarzen Meeres, und die Ci krönen aus Medien gebracht worden; der Del bäum und der Felgen- baum stammen aus Asien; die Sinaapsel und der M a u l b e e r b a u m aus China. Der Wernftock ist in sen gebirgigten Gegenden Assyriens einheimisch, von da er über Palästina, und Kleinasien nach Griechenland und Italien kam. Aber erst hundert Jahre vor dem Anfänge unserer Zeitrechnung breitete sich der Anbau desselben in Italien, Frankreich und Ungarn, und noch viel spater Ln Leutschland aus. Auch Amerika hat uns mit seinen Kartoffeln und seinem Mais, dem sogenannten türkischen Korn, ein unschätzbares, hin- gegen mit seinem Tabak ein sehr unnöthiges Ge- schenk gemacht. Die Kartoffeln kamen im Jahr 1623 durch den Engländer Walter Raleigh zuerst nach Europa, blieben lange eine große Seltenheit und ein Leckerbissen für königliche Tafeln, bis ge vor ohngefähr hundert Jahren gemeiner wurden. Eben dieser Wal- ter Raleigh brachte im Jahr 1610 die Kunst Tabak zu rauchen nach England, die er von den Amerikani- schen Wilden gelernt hatte, und nun rauchet schon halb Europa und Asien, und der Tabaksban ist ,ür viele Länder ein sehr wichtiger Nahrungszweig geworden. Von den durch Zeichen aus unfern Charten bemerk- ten Produkten hat Europa die meisten und nützlichsten. Auf den Specialcharten von Europa findet man die Zei- chen der europäischen Produkte. Getraide hat Eu opa nicht überflüssig, doch hinlänglich. Es könnte aber weit mehr haben, wenn in manchen Landern der Ackerbau nicht zu sehr vernach- lässigt würde. Das meiste Geiraid? bringen Italien, Teütschland, England, Dänemark, Ungarn, Preußen, Galizien, und einige russische Provinzen hervor, die dem Mangel anderer Länder abhelfen. Im Nothfalle

5. Cursus 1 - S. 195

1806 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Schweden. 195 §. 4. Gebirge. Schweden ist ein sehr gebirgiges Land. Der Hauptstamm der schwedischen Gebirge ist der K öhlen, welcher auf eine wene Strecke die Granze zwischen Schweden und Norwegen macht, dann in Schweden herein tritt, und am südlichen Vorgebirge Schwedens endigt. Da, wo dies Gebirge im Norden Norwegen verlaßt, lauft es in Schweden nach Süden herum, be- rührt die russische Granze, und theilt sich in zwei'ar- me, wovon der östliche auf der Granze fortstreicht und nach Rußland geht, iei westliche aber in Schweden eindringt, und bis gegen die südlichen Spitzen am fin- nischen Meerbusen sich erstreckt. Es erhalt unterdessen mehrere Namen. Von dem Kohlen laufen sehr viele Aeste herab dem Meere zu. Und in dern Meere selbst liegt längs den schwedischen Küsten eine unzahlbare Menge von Felsenklippen, die man hier Scheeren nennt, von Holmen (Inseln) und hohen felsigen Ervzungen. §. 5. Gewässer. Schweden ist sehr reich an Wasser. In allen Tha- lern, welche die vielen Gebirgsarme bilden, fließen Flüsse, von denen einige ansehnlich und schiffbar wer- den. Doch hindern die häufigen Wasserfälle die Schif- fahrt sehr. Alle großen Flüsse heißen hier Elben, und der bekannteste ist die Gotha-Elbe, welche bei Gothenburg in das Cattegat, oder in die Nordsee fallt. Landseen giebt es in Schweden eine große Menge, und sie sind mehrentheils mit sehr vielen In- seln besetzt. Die vornehmsten derselben sind: der Ma- la rsee, an dessen Ausflusse in die Ostsee Stockholm m 2

6. Cursus 1 - S. 318

1806 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
3i 8 Australien. nördlichen und östlichen, und einen Theil der westlichen Küsten besegelt, und auch diese noch nicht genau unter- sucht. Von der Südküste ist nur die südlichste Ecke, van Diemcns-Länd, (eigentlich eine Insel, die eine breite Meerenge von Neuhvlland scheidet, wie man vor rurzem gefunden hat,'» genauer entdeckt, und das übrige muthmaßlich, (durch eine krumme punktirte Li- nievangeben. Das Innere des Landes ist noch völlig unbekannt. Es können sich daher noch mehrere Meer- engen durch das Land erstrecken, und dasselbe in Inseln lheilen. Die nördlichen und westlichen Küsten sehen die Holländer, und die östlichen die Engländer, als die ersten Entdecker, für ihr Eigenrhum an. Die Eng- landerhaben auch wirklich auf der Ostküste bei Port- Jackson eine Eolonie von Verbrechern, die dahin Iransportirt werden, angelegt. Den Boden bat man sehr verschieden, und von Produkten, einige Obstarten, Muskatnuß-Baume, einige besondere eßbare Thiere, sehr vieles Geflügel, als Wachteln, Drosseln, Amseln, wilde Ganse und Enten, Trappen, Kraniche, Adser und andere Raubvögel, auch Schlangen und schädliche Jnsecten, und das Meer voll großer Fische und Schaal- thiere, worunter sehr große Wallsische und ungemein viele Perlenmuscheln, gefunden. Die Eingedornen sind Negern oder negerartig; wilde rohe Menschenfresser, welche von dem leben, was ihnen die Natur von selbst darbietet, insonderheit von Fischen. Nördlich von Neuholland liegt Neuguinea, welches mit seinem westlichen Theile, der Papua, oder das Land der Papus heißt, bis an die Linie reicht. Dieses große Land ist fruchtbar an den oben genannten australischen Pflanzen, und die kriegerischen Einwoh- ner haben eiserne Waffen, und widersetzen sich den Landungen der Europäer.

7. Cursus 1 - S. 321

1806 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Australien. 321 ner, die kebr fleißig, geschickt und verständig, ober auch sehr diebisch sind, und einen reg-lmaßigen Pflan- zenbau treiben, wodurch die Inseln das Ansehen von Garten bekommen. Noch weiter östlich liegt die sehr weit verbreitete Gruppe der G e s'e! lsch a fts - (Socierats-) Inseln. Sie sind sehr fruchtbar an Jamswurzeln, Brodfrüchten, Kokospalmen, Pisang, Plantanen, Zuckerrohr,, ver- schiedenen Obstarten, und andern schönen Baumen und Pflanzen, und haben allerhand Geflügel, Schweine, Hunde und Hühner, Perlen rc. Sie sind mit Korallen- riefen umgeben. Die Einwohner sind wohlaeb ldeter, gesitteter und geschickter, als die meisten Bewohner Australiens. Sie bauen ihre Inseln wie Garten an, und kleiden sich in selbstgemachte Zeuche aus dem Pap'er- Maulbeerbaume, sind aber auch der Dieberei e: geben. Die größte und wichtigste unter allen Gesellschaits In- seln, und die berühmteste Insel im großen Weltmeer ist die Insel Taheiti oder Ltaheire, welche im Jahr 1767 von dem Engländer Wallis zuerst entdeckt, und Könrg Georg des Dritten Insel genannt worden ist, und. seitdem häufig von den Europäern be- sucht wird. Seil einigen Jahren ist bier eine englische Kolonie, um die Einwohner tugendhafter, gesilleter urd, wo möglich zu guten Christen zu machen, hat aber noch wenig Erfolg gehabt. — An die Gesell- schafts - Inseln schließen sich östlich die niedr o.en Inseln, ein unzählbares Heer, von ihrer flachen Lage so genannt, und an diese nördlich die Marque- sas-Inseln an. Beide sind reich an Producten, hauptsächlich an großen und schönen Perlen. Nördlich von den vorigen, nahe am Wendekreise des Krebses, liegen die von Cook im Jahr 1773 ent- Gaspari Erdbesch. I. Cursus. ' T
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